WP Lightning Paywall bei Gutenberg hinzufügen
In dieser Anleitung erklären wir, wie Du mit dem WordPress Standard Editor Gutenberg die verschiedenen Anwendungen in Deine WordPress Seite einbindest.
Verwendest Du statt Gutenberg einen anderen WordPress Editor, so findest Du entsprechende Anleitungen für WPBakery, Elementor und für die Integration per Shortcode.
Der Gutenberg Editor ist der kostenlose Editor bei WordPress. Der Editor wird auch als Block Editor bezeichnet, da einzelne Blöcke hinzugefügt werden können.
Nachdem Du die WP Lightning Paywall installiert hast, werden Dir die Lightning Paywall-Blöcke angezeigt.
Im Folgenden beschreiben wir die unterschiedlichen Integrationsmöglichkeiten per Block für die verschiedenen Funktionen.

Pay-per-post / Zahlung für einen einzelnen Blog Post
In der Block Suche kannst Du nach Lightning Paywall suchen und bekommen die verfügbaren Lightning Paywall-Blocks angezeigt.
Die Lightning-Paywall-Elemente beginnen mit LP für Lightning Paywall.
Du findest die Lightning-Paywall-Blocks auch unter der Kategorie Widgets.
Die Bezeichnung der Pay-per-Post Blöcke bei Gutenberg lauten:
- LP Pay-per-Post Start
- LP Pay-per-Post End
Es besteht die Möglichkeit, dass der Block LP Pay-per-Post Start auf die individuellen Anforderungen angepasst werden.
Die Lightning Paywall ist automatisch auf der Seite aktiviert. Bei „Enable Paywall“ kann die Paywall für diese Seite deaktiviert beziehungsweise aktiviert werden.
Die Einstellungen Currency und Duration sind standardmäßig auf Default gesetzt. Es werden dann die Einstellungen übernommen, welche bei General Settings vorgenommen worden sind.
Möchte man diese Werte beibehalten, so ist keine Änderungen erforderlich. Möchte man für den ausgewählten Blog Post eine individuelle Einstellung vornehmen, so kann dies an dieser Stelle gemacht werden.
Ab dem Inhalt, welcher durch Paywall geschützt werden soll, wird der Block LP Pay-per-Post Start eingesetzt.
Dann erstellt man den Inhalt mit seinem WPBakery Editor. Es können wie gewohnt, alle anderen WPBakery Elemente verwendet werden.
Am Ende des Blog Post wird dann der geschützte Bereich mit dem Block LP Pay-per-Post End beendet.
Wenn Du sehen möchtest, wie die fertige Seite aus der Sicht eines Nutzers aussieht und es einmal ausprobieren willst, dann gehe auf die Seite:
Pay-per-Post Demo Page
Pay-per-view / Zahlung für ein einzelnes Video
Mit Pay-per-View kannst Du Videos durch die WP Lightning Paywall verkaufen.
Der Nutzer sieht für jedes Video eine Vorschau, bestehend aus einer Überschrift, einem Beschreibungstext und aus einem Bild. Zusätzlich werden die Angaben zum Preis des Videos angezeigt.
Nach erfolgreicher Zahlung wird das Video auf der Webseite angezeigt und abgespielt.
Das Video, welches nach erfolgreicher Zahlung abgespielt wird, kann auf Deinem eigenen Server liegen, aber auch auf einem externen Server.
Du kannst zum Beispiel Videos zeigen, welche bei YouTube oder Vimeo abgelegt sind.
Um diese Videos nicht der Allgemeinheit kostenfrei anzubieten, kann man das Video auf Privat setzen. Dann wird das Video in der Suche nicht mehr angezeigt.
Nur wer die genaue Internet-Adresse kennt, kann dieses Video aufrufen.
Möchtest Du ein Vimeo oder YouTube Video kostenpflichtig anbieten, so setze es auf Privat und hinterlege diese geheime Internet-Adresse als Paywall Url.
In der Block Suche kannst Du nach Lightning Paywall suchen und bekommen die verfügbaren Lightning Paywall-Blocks angezeigt.
Die Lightning-Paywall-Elemente beginnen mit LP für Lightning Paywall.
Du findest die Lightning-Paywall-Blocks auch unter der Kategorie Widgets.
Die Bezeichnung der pay-per-view Blöcke bei Gutenberg lauten:
- LP Pay-per-View Start
- LP Pay-per-View End
Es besteht die Möglichkeit, dass der Block LP pay-per-view start an die individuellen Anforderungen angepasst werden kann.
Die Lightning Paywall ist automatisch auf der Seite aktiviert. Bei „Enable Paywall“ kann die Paywall für diese Seite deaktiviert beziehungsweise aktiviert werden.
In dem Feld mit der Bezeichnung Title kann der Titel des Videos eingetragen werden.
In das Feld Description bietet sich der Platz, um das Video kurz zu beschreiben.
Über das Feld Video Preview wird ein Bild ausgewählt, welches als Vorschaubild verwendet wird. Hier wird auf die Bilder zugegriffen, die unter Media auf dem WordPress Server abgelegt worden sind.
Die Einstellungen Currency und Duration sind standardmäßig auf Default gesetzt. Es werden dann die Einstellungen übernommen, welche bei General Settings vorgenommen worden sind.
Möchte man diese Werte beibehalten, so ist keine Änderungen erforderlich. Möchte man für den ausgewählten Blog Post eine individuelle Einstellung vornehmen, so kann dies an dieser Stelle gemacht werden.
Hier können die von dem Gutenberg Editor zur Verfügung gestellten Video Blöcke verwendet werden.
Hast Du das Video auf dem eigenen WordPress Server liegen, dann verwendest Du Video und in den anderen Fällen die entsprechenden Video Player der verschiedenen Anbieter wie zum Beispiel YouTube, Vimeo, Animoto oder Dailymotion.
Gebe dann die YouTube Adresse oder die Adresse des Servers an, auf welcher das Video abgespeichert worden ist.
Nach dem eingebettetem Video wird zum Abschluss noch der Block mit der Bezeichnung LP Pay-per-View End eingesetzt und schon kann das Video kostenpflichtig angeboten werden.
Wenn Du sehen möchtest, wie die fertige Seite aus der Sicht eines Nutzers aussieht und es einmal ausprobieren willst, dann gehe auf die Seite:
Pay-per-View Video Beispiel Seite
Pay-per-file Download
Mit der Pay-per-File Funktion können einzelne Dateien als Download verkauft werden.
– Du hast eine eigene Software geschrieben, die Du Deinen Kunden zum Download anbieten möchtest?
– Du hast eine Anleitung, ein Handbuch oder ein eBook geschrieben und möchtest es als PDF-Datei verkaufen?
– Als Fotograf möchtest Du Deine Bilder selbst vermarkten?
– Du hast ein eigenes Musikstück komponiert oder ein Video produziert, welches Du als mp4-Datei zum Downloaden Deinen Fans anbieten willst.
Die Pay-per-File Funktion ist wie ein digitaler Content Store. Du kannst jedes Datei-Format im Internet verkaufen und Deinen Kunden zum Download anbieten.
In dem Gutenberg Block Editor wird der Block LP Pay-per-File ausgewählt und an die entsprechende Stelle eingefügt.
Dann wird angegeben, wo sich die Datei befindet, welche zum Kauf angeboten wird.
Befindet sich die Datei noch nicht auf dem Server, auf dem bereits WordPress betrieben wird, dann kann über Upload die Datei hochgeladen werden.
Befindet sich die Datei bereits auf dem WordPress Server, so kann über Media Libary die Datei ausgewählt werden.
Ist die Datei auf einem anderen Server abgelegt, so kann per Insert from Url die Url für den entsprechenden Speicherort angegeben werden.
Dazu muss der Payment Block enabled sein.
In das Feld Title wird eine Überschrift festgelegt und in Description erfolgt die Beschreibung zu der Datei, welche angeboten wird.
In dem Feld File Preview wird das Vorschaubild festgelegt.
In dem Feld Currency und Price wird der Preis für die Datei festgelegt. Die Felder können leer bleiben, wenn die Konditionen aus den General Settings übernommen werden sollen.
In dem Feld Duration wird festgelegt, wie lange die Datei zum Download abgerufen werden kann.
Probiere es selber einmal aus:
Pay-per-file Download Beispiel Seite
Weiterführende Informationen
Beispiel Seite:
- Pay-per-Post Blog Post Beispiel Seite
- Pay-per-View Video Beispiel Seite
- Pay-per-File (Demnächst)
- Spende Demnächst)
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